Bonn. Mit einer hervorragenden Erfolgsquote gingen heute die Abschlussprüfungen in der 3-jährigen Ausbildung zur/zum Operationstechnischen Assistenten/in (OTA) zu Ende. 32 frisch gebackene OTA feiern deshalb heute ihren erfolgreichen Ausbildungsabschluss.
Ihr Berufsbild erlebte in den vergangenen Jahren eine enorme Weiterentwicklung. „Ohne Sie läuft nichts in den OP-Sälen" bringt es Schulleiter Volker Thiel auf den Punkt. OTA sind sehr gefragt, und ganz besonders die der KaBo. Die haben nämlich neben ihrem Berufsabschluss diese Zusatzqualifikationen in der Tasche:
- Kenntnisse im Strahlenschutz für OP-Personal nach §§ 18a, 24 Abs. 2 Nr. 4 RöV
- Sachkunde Endoskopie
Ihre theoretische Ausbildung absolvierten die frisch gebackenen OTA in der KaBo, die praktische Ausbildung bei mehr als 20 kooperierenden Kliniken u. a. in Bonn, Langenfeld, Köln, Koblenz, Troisdorf und Mechernich. Für den in wenigen Tagen startenden neuen Ausbildungsgang stehen bereits mehr als 30 neue Auszubildende in den Startlöchern. Bewerbungen für den im September 2020 beginnenden Ausbildungsgang sind ab sofort möglich.
Die Karl Borromäus Schule gGmbH entstand 2005 als Neugründung aus vier traditionsreichen Pflegebildungsstätten. Heute verfügt sie über mehr als 400 Ausbildungsplätze in der Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, Gesundheits- und Krankenpflegeassistenz sowie Operationstechnischen Assistenz. Infos zur Schule und zur Bewerbung gibt’s hier auf der Homepage.